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Praxisleitfaden

Chronische Herzinsuffizienz in der hausärztlichen Versorgung

Die chronische Herzinsuffizienz betrifft in Deutschland mindestens vier Millionen Menschen und nimmt an Häufigkeit zu [1,2]. Trotz therapeutischer Fortschritte ist die Mortalität weiterhin hoch [3] – auch, da prognoseverbessernde Medikamente, die mittlerweile für alle Typen der Herzinsuffizienz zur Verfügung stehen, zu selten verordnet werden [4]. Entsprechend groß ist der Handlungsbedarf. Ein Schlüssel zu einer besseren Versorgung bei Herzinsuffizienz kann eine engere Kooperation über Fachgebietsgrenzen hinweg sein. Der vorliegende Leitfaden wurde zusammen mit Kardiologinnen und Kardiologen sowie Hausärztinnen und Hausärzten erstellt, um den Praxisalltag und die Zusammenarbeit zu erleichtern. Erkennen Hausärztinnen und Hausärzte Betroffene schon früh, können rechtzeitige Behandlungen initiiert, Klinikeinweisungen verhindert und die Sterblichkeit gesenkt werden.

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