"Wettbewerbsrecht behindert Vakzineproduktion"
LONDON (ast). Das internationale Wettbewerbsrecht behindert nach Ansicht des größten europäischen Arzneimittelherstellers die Erforschung und Entwicklung neuer Medikamente. Das gelte besonders für die Entwicklung neuer Impfstoffe. Europas größter forschender Arzneimittelhersteller, Glaxo-SmithKline (GSK), verlangt deshalb von den Wettbewerbs- und Zulassungsbehörden mehr Kooperation und Verständnis, um im Fall einer weltweiten Grippe-Epidemie möglichst rasch eine Vakzine entwickeln zu können.