Für viele Fans ist WM wichtiger als Familie

Veröffentlicht:

HAMBURG (dpa). Zur Fußball-WM könnte in vielen deutschen Familien der Haussegen schief hängen: Jeder sechste deutsche Fan (17 Prozent) wird während der WM nach eigener Aussage seine Familie vernachlässigen. Im Verhältnis zur Arbeit liegt König Fußball noch weiter vorn: Hier äußerte jeder dritte Fan (34 Prozent), er werde dem Fußball mehr Aufmerksamkeit schenken als seinem Job oder seiner Ausbildung.

Am fußballverrücktesten sind einer internationalen Umfrage des Online-Fußball-Manager-Spiels Hattrick die Engländer: 50 Prozent der Fans von der Insel werden nach eigener Aussage für den Fußball den Beruf vernachlässigen und 43 Prozent glauben, daß die Familie unter dem Fußballkonsum leiden wird. Für die Studie "The Global Football Monitor 2006"wurden 850 000 Internet-Nutzer in 108 Ländern befragt.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Freiwillige Selbstverpflichtung reicht Minister nicht

Özdemir will Lebensmittelproduzenten Reduktionsziele vorgeben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen