TIPP DES TAGES

Alte KVK noch nicht in den Mülleimer!

Veröffentlicht:

In diesen Wochen werden von den Krankenkassen die ersten elektronischen Gesundheitskarten ausgegeben. Sie enthalten als zusätzliche Elemente zwar zunächst lediglich ein Passbild und die auf der Rückseite aufgedruckte europäische Krankenversicherungskarte.

Dennoch steht fest: Der erste Schritt zur Ablösung der bisherigen Krankenversichertenkarte (KVK) ist getan. Allerdings sollten Ärzte ihren Patienten raten, die alte Chip-Karte noch nicht zu entsorgen.

Der Grund dafür ist, dass noch nicht alle Krankenhäuser und Arztpraxen mit den entsprechenden Lesegeräten ausgestattet sind, ohne die die elektronische Gesundheitskarte nicht eingelesen werden kann.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Patientinnen verwechselt

Prager Krankenhaus nimmt irrtümlich Abtreibung vor

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Rechtzeitig eingefädelt: Die dreiseitigen Verhandlungen zwischen Kliniken, Vertragsärzten und Krankenkassen über ambulantisierbare Operationen sind fristgerecht vor April abgeschlossen worden.

© K-H Krauskopf, Wuppertal

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“