TIPP DES TAGES

Spaziergänge dämpfen Tinnitus

Veröffentlicht:

Mit Spaziergängen lassen sich Patienten aus der Fokussierung auf ihren Tinnitus befreien. Denn für die Betroffenen ist es wichtig, sich mehr auf angenehme Geräusche in ihrer Umgebung zu konzentrieren. Dafür eignen sich etwa Spaziergänge in freier Natur, bei denen Patienten lernen, weniger in sich und dafür wieder aufmerksamer in die Welt hinaus zu hören.

Im Idealfall wird der Tinnitus dann zu einem unbedeutenden Geräusch unter vielen. Dies setzt voraus, dass die Patienten gut hören können.

Sie müssen deshalb bei Bedarf mit einem Hörgerät versorgt werden. Denn je schlechter ein Mensch hört, desto dominanter treten Tinnitusgeräusche ins Bewusstsein.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Vor dem World Health Assembly

WHO-Pandemieabkommen noch lange nicht konsensfähig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken