Fortbildungs-Tipps für Dienstag

Leitlinie erleichtert PAVK-Management

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Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) geht mit einer schlechten Prognose einher. Diese Krankheit ist jedoch in der Praxis jetzt einfacher zu diagnostizieren. Dabei hat die Knöcheldruckmessung zur Bestimmung des Knöchel-Arm-Indexes (ABI) die größte Bedeutung.

Hierzu wird nicht mehr die Dopplersonde benötigt, sondern es gibt jetzt einfache Geräte, die den ABI direkt ausgeben. Wie die PAVK-Diagnostik nach der S3-Leitlinie genau funktioniert, erläutert Professor Peter Huppert aus Darmstadt. Bei dem Symposium geht es auch um die Behandlung und die Nachsorge bei der arteriellen Gefäßkrankheit.

S3-Leitlinien zu PAVK Dienstag, 21. April, 8.15 Uhr, Saal 6/1 Leitung: C. Diehm, H. Lawall

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