Zur Eröffnung gibt es klassische Musik auf zwei Flügeln
Freude und Trauer sind Teil auch der 115. feierlichen Eröffnung des Internistenkongresses: An Verstorbene wird gedacht, Lebende werden ausgezeichnet. Nach dem Eröffnungsvortrag des Kongresspräsidenten Professor Rainer Kolloch gibt es reichlich Zeit, sich mit Kollegen auszutauschen, und Ängste, Hoffnungen und Forderungen an Verbände und Politik zu diskutieren.
Die Landeshauptstadt Wiesbaden lädt zum Empfang ins Foyer des Kurhauses. Dass die Diskussionen nicht ausufern, liegt in den Händen der Pianisten Ekaterina und Alexander Kolodochka. Die Geschwister aus Moskau - beide Mitte 20 - präsentieren Werke von Mozart, Milhaud und Poulenc sowie für die Besucher mit Affinität zu Modernem auch von Lutoslawski. (hub)