Roche bietet Risk-Sharing in Krebstherapie

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BERLIN (HL). Für die bei Brustkrebs und Nierenzellkarzinom erforderliche hochdosierte Behandlung mit Bevacizumab (Avastin®) bietet der Hersteller Roche Pharma Krankenkassen und Krankenhäusern eine Kostenbegrenzung an.

Noch wird diese Möglichkeit allerdings von Krankenkassen nur in geringem Umfang genutzt, sagte Dr. Wolfgang Dietrich, der bei Roche für Krebstherapeutika zuständig ist, vor Journalisten in Berlin.

Das Ziel ist, die innovative Therapie möglichst rasch Patienten zugänglich zu machen. Konkret sind im Rahmen einer Phase-IV-Studie 400 überwiegend ambulant behandelte Brustkrebs-Patientinnen in einen Risk-Sharing-Vertrag eingeschlossen.

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