64jährige Frau in Israel hat ein Kind bekommen

Veröffentlicht:

TEL AVIV (dpa). Eine 64jährige Frau hat in Israel ein Baby zur Welt gebracht. Sie ist damit die bislang älteste Gebärende im Land, wie israelische Medien gestern berichteten.

Der Junge wurde am Sonntag in der 30. Schwangerschaftswoche per Kaiserschnitt geboren. Ärzte beschrieben seinen Zustand als "gut und stabil". Die Frau sei mit einer künstlichen Befruchtung mit dem Sperma ihres Lebenspartners schwanger geworden, schrieb die Online- Ausgabe der Zeitung "Jediot Achronot".

Sie habe jedoch nicht mitteilen wollen, wo dieser Eingriff vorgenommen wurde. Professor Seew Rotstein, Leiter des Schiba-Krankenhauses, wo die Frau das Baby bekam, sagte, die Frau habe die Ärzte vor vollendete Tatsachen gestellt.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Steigende Zahlen

106.000 Abruptiones im Jahr 2023

Möglicher Langzeiteffekt bei älteren Frauen

Supplementation von Calcium und Vitamin D könnte Krebsmortalität senken

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken