Selbstverletzung bei Teens häufig

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BATH/OXFORD (eis). Jugendliche fügen sich offenbar häufiger selbst körperliche Schäden zu als bisher angenommen.

Ergebnisse einer Befragung von mehr als 6000 15- bis 16jährigen in England haben Forscher der Universitäten Bath und Oxford vorgestellt.

Bei elf Prozent der Mädchen und bei drei Prozent der Jungen hatte ein selbst zugefügter körperlicher Schaden zu einem Besuch in einer Klinik geführt, so die Universität Bath. Etwa ein Drittel hätten versucht, sich zu vergiften, zwei Drittel hätten sich Schnitte zugefügt.

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