DGÄPC-Ratgeber

Ästhetische Chirurgie für Männer

Im Jahre 2013 waren bereits 17 Prozent der Patienten in der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie männlich.

Veröffentlicht:

BERLIN. Die Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) hat einen neuen Ratgeber zum Thema "Ästhetische Chirurgie für Männer" veröffentlicht.

Der Ratgeber gibt Auskunft über Besonderheiten männlicher Patienten in der Schönheitschirurgie und basiert auf aktuellen Studienergebnissen der Fachgesellschaft, teilt die DGÄPC mit.

Aus einer aktuellen Umfrage der Fachgesellschaft mit bundesweit mehr als 1200 Teilnehmern geht hervor, dass im Jahre 2013 17,1 Prozent der Patienten in der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie männlich waren.

Bei der ersten DGÄPC-Patientenbefragung 2008 waren es noch 9,6 Prozent. Aufgrund konstant wachsender Nachfrage geht die DGÄPC davon aus, dass sich dieser Trend in den kommenden Jahren fortsetzen wird.

Seit Jahren zählen Fettabsaugungen, Augenlidstraffungen und Nasenkorrekturen zu den beliebtesten Behandlungen, die Ästhetisch-Plastische Chirurgen an Männern durchführen.

Neu unter den Top 3 ist seit dem vergangenen Jahr die Schweißdrüsenbehandlung, wobei diese traditionell bei Männern beliebter ist als bei Frauen. (eb)

Mehr zum Thema

Freiwillige Selbstverpflichtung reicht Minister nicht

Özdemir will Lebensmittelproduzenten Reduktionsziele vorgeben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen