HAE

2014 in Deutschland kein Erstickungsfall

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Von Oktober 2013 bis November 2014 gab es in Deutschland, wie im Jahr davor, keine Erstickungsfälle durch das Hereditäre Angioödem (HAE).

Das habe Professor Konrad Bork aus Mainz auf einer Tagung in Frankfurt berichtet, teilt das Unternehmen CSL Behring mit. Bork sehe darin ein Resultat langjähriger Aufklärung.

In einer Kohortenstudie mit 728 Patienten war die Sterblichkeit durch Asphyxie bei jenen mit (noch) unbekannter Diagnose neunmal höher als in der Gruppe mit bekannter Diagnose (63 vs. 7) (JACI 2012; 130: 692-7).

Infos finden Sie unter:www.angioedema.de, www.hae-erkennen.de, www.hae-info.net,, www.hae-notfall.de und www.schwellungen.de.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Allergen-spezifische Immuntherapie

Zu viele Insektengiftallergien unbehandelt

Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Neues Allergiezentrum am UKSH in Kiel

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“