Asthma und COPD für Kooperationen besonders geeignet

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REUTLINGEN (chb). Die Krankheitsbilder Asthma und COPD eignen sich nach Auffassung des baden-württembergischen VdAK-Chefs Roger Jaeckel besonders für Projekte zur Integrierten Versorgung. Das habe bereits das Mannheimer Modellprojekt "Atemwegserkrankungen" gezeigt.

Bei dem Projekt arbeiten seit zwei Jahren Allgemeinmediziner, Internisten und Pädiater erfolgreich zusammen. "Zum Beispiel können Hausärzte und niedergelassene Pneumologen gemeinsam Leitlinien entwickeln und festlegen, wann eine Überweisung oder eine Klinikeinweisung erforderlich ist, sagte Jaeckel bei der Vorstellung eines Kooperationsvertrages, den die baden-württembergischen Ersatzkassen mit dem Gesundheitsnetz Südwürttemberg abgeschlossen haben.

Beiden Vertragspartnern geht es darum, Projekte zur Integrierten Versorgung zu entwickeln, die sich positiv auf die gesamte Region auswirken und von der nicht nur einzelne Ärzte, Kliniken oder Kassen profitieren.

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