Gene fördern Asthma bei Kindern

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HAMBURG (eb). Kinder, die Mutationen in den Genen GSTM1 und GSTT1 haben, haben ein erhöhtes Risiko, aufgrund von Passivrauchen Asthma zu bekommen.

Dies geht aus einer Studie des Pädiaters Dr. Michael Kabesch aus München mit 3000 Schulkindern hervor. Für diese Forschung ist Kabesch bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie mit dem "International Klosterfrau-Forschungspreis zur Bekämpfung von Kinder-Asthma 2004" ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit 30 000 Euro dotiert. Die beiden Gene sind für die Entgiftung von Tabakrauch besonders wichtig.

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