TIPP DES TAGES

Asthmatikern nützt Sport in den Bergen

Veröffentlicht:

Patienten mit Asthma, die Sport treiben möchten, sollten Sie Ausdauersportarten wie Wandern, Radfahren oder Schwimmen empfehlen.

Denn dabei treten keine kurzen, starken Belastungen auf, erinnert Dr. Josef Lecheler, Ärztlicher Direktor des CJD Asthmazentrums Berchtesgaden. Den höchsten Trainingseffekt erreichen Patienten, die sich für einen Aktiv-Urlaub in den Bergen entscheiden. Das liegt nach Angaben von Lecheler daran, dass der Sauerstoffdruck etwas abnimmt und dann der Reiz auf das Atemsystem stärker ist.

Ideal für Asthma-Kranke sei ein Aufenthalt in 800 bis 1300 Metern Höhe. Ab einer Höhe von 1400 Metern werde der Sauerstoff in der Luft so knapp, dass Asthmatikern der Aufenthalt in solchen Regionen eventuell mehr schade als nütze.

Mehr zum Thema

Neue Möglichkeiten

So hilfreich können Smart Inhaler bei Asthma oder COPD sein

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

NHANES-Analyse

Bei Hörminderung: Hörgeräteträger leben länger

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert