Mukoviszidose oft spät erkannt

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BONN (dpa). Die Lebenssituation von Mukoviszidose-Patienten hat sich verbessert. 1980 erreichte nur einer von hundert die Volljährigkeit. Heute seien es fast die Hälfte, berichtete der Geschäftsführer des Mukoviszidose-Vereins, Andreas Reimann, in Bonn.

Der Verein, der 2005 zum Mukoviszidose-Jahr ausgerufen hat, fordert eine bessere Früherkennung und Therapie. Die Frühdiagnose bei einem Neugeborenen koste nur etwa vier Euro. Noch immer sei jeder Dritte, der heute an Mukoviszidose sterbe, ein Kind oder ein Jugendlicher.

Informationen zum Verein Mukoviszidose e.V.: http://muko.info

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