Auszeichnung
Julius Springer-Preis für Pneumologie
HEIDELBERG. Der Leitthemenbeitrag "Dyspnoe. Objektivierung des Subjektiven oder die Quadratur des Zirkels" von Professor Dr. Rudolf Speich, der in Heft 4/12 von "Der Pneumologe" bei Springer Medizin erschienen ist, wurde beim 54. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin mit dem ersten Julius-Springer-Preis für Pneumologie ausgezeichnet.
Speich ist leitender Arzt der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin am Universitätsspital Zürich.
Springer Medizin verleiht den ersten Julius Springer-Preis für Pneumologie anlässlich des Erscheinens des 10. Jahrgangs von "Der Pneumologe".
Mit dem Preis unterstützt der Verlag den Transfer wissenschaftlicher, evidenzbasierter Ergebnisse in die medizinische Praxis.
Der Beitrag von Speich wurde von der Jury, bestehend aus dem Schriftleitungsteam von "Der Pneumologe" um Nikolaus Konietzko, nach zwei Auswahlrunden als Gewinner gekürt. (eb)