Weiterbildung

Internet-Portal - Die Pneumologie stellt sich vor

Auf ihrem neuen Webportal informiert die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin ausführlich über den Beruf des Pneumologen.

Veröffentlicht:

Neu-Isenburg. Die Pneumologie hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen, doch leider interessieren sich derzeit immer noch zu wenig junge Mediziner für dieses Fachgebiet. Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) e.V. arbeitet aktiv an der

Nachwuchsförderung und stellt ein neues Webportal vor: www.ich-werde-pneumologe.de.

Mit dem Portal möchte die DGP Studierenden und jungen Medizinern das Fachgebiet vorstellen und ihr Interesse wecken. Neben Informationen zur Bedeutung der Pneumologie als Schwerpunktfach der Inneren

Medizin werden die Aspekte Beruf und Familie sowie Karrieremöglichkeiten dargestellt.

Das Portal bietet hierzu auch die Möglichkeit, nach familienfreundlichen Kliniken, Weiterbildungsstätten und pneumologischen Lehrstühlen in der BRD zu suchen.

Ein weiterer wichtiger Hauptpunkt ist die Verdeutlichung der Komplexität und Vielfältigkeit des Fachgebiets. An Beispielen werden eine Reihe fachübergreifender Krankheitsbilder erläutert, denn eine Atemwegserkrankung betrifft in vielen Fällen nicht nur die Lunge. (eb)

Mehr zum Thema

Point-of-Care-Diagnostik

PKV bringt schnelle PoC-Coronadiagnostik in die Arztpraxen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“