Mukoviszidose

Forschung zu Mykosen ausgezeichnet

Veröffentlicht:

BERLIN. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis der Christiane-Herzog-Stiftung für Mukoviszidose-Kranke geht in diesem Jahr an die Nachwuchswissenschaftlerin Dr. Petra Bacher von der Charité Berlin.

Die Biologin beschäftigt sich mit pilzspezifischen CD4+ Zellen als diagnostische Marker bei Patienten mit Mukoviszidose, teilt die Charité mit. Bacher sei es gelungen, spezifische immunologische Antworten auf Pilze nachzuweisen und herauszufinden, ob ein Pilz eine Infektion bei einem Mukoviszidose-Patienten verursacht hat.

Auf diese Weise könne künftig zwischen einer harmlosen Besiedlung mit Pilzen und einer schwerwiegenden Infektion bei Mukoviszidose-Patienten unterschieden werden. (eb)

Mehr zum Thema

Influenza

Impfung gegen Influenza mit deutlichem Zusatznutzen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Lesetipps
Der Patient wird auf eine C287Y-Mutation im HFE-Gen untersucht. Das Ergebnis, eine homozygote Mutation, bestätigt die Verdachtsdiagnose: Der Patient leidet an einer Hämochromatose.

© hh5800 / Getty Images / iStock

Häufige Erbkrankheit übersehen

Bei dieser „rheumatoiden Arthritis“ mussten DMARD versagen