DGAI

Neue Leitlinien zu Fremdkörperaspiration

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BERLIN. Die Aspiration oder Ingestion von Fremdkörpern gehört zu den relativ häufigen Verdachtsdiagnosen in der kinderärztlichen Akutmedizin, teilt die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) mit. Die Folgen können schwerwiegend sein.

Reibungslos funktionierende, fachübergreifende Absprachen und Prozesse seien essenziell, um die Patientensicherheit und eine hohe Versorgungsqualität zu gewährleisten. Daher ist unter Federführung der DGAI eine neue interdisziplinäre Leitlinie zur medizinischen Versorgung der betroffenen Patienten erschienen. (eb)

Die aktuelle Leitlinie steht im Internet auf: www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/001-031.html

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