Bei Legasthenieverdacht auch zum Augenarzt!

BERLIN. (eb). Nicht jede Lese-Rechtschreib-Schwäche ist eine echte Legasthenie. Manchmal liegt die Ursache in einer Sehstörung.

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Darauf macht die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) aufmerksam. Eine Brille könne dann häufig helfen.

Im Vorfeld ihres Kongresses rät die DOG deshalb bei Verdacht auf eine Lese-Rechtschreib-Schwäche stets auch zu einer augenärztlichen Untersuchung.

Gleichzeitig warnt sie vor wissenschaftlich nicht fundierten Therapien wie der Verordnung von Prismengläsern oder Brillen mit Farbfiltern.

Der 109. DOG-Kongress findet vom 29. September bis 2. Oktober in Berlin statt.

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