Daten und Fakten

30 %

Veröffentlicht:

der Menschen mit Diabetes sind gefährdet, eine Depression zu entwickeln. Umgekehrt haben vermeintlich stoffwechselgesunde Menschen mit einer Depression auch ein erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes. Besonders die dunklen und trüben Herbst- und Wintertage können dabei die seelische Erkrankung auslösen oder verschlechtern. Ärzte sollten Diabetes-Patienten mit entsprechenden Symptomen daher auf die Krankheit ansprechen, betont diabetesDE in einer Mitteilung. Menschen mit Depression sollten wiederum auch auf Diabetes untersucht werden, so der Diabetes-Dachverband. Eine Liste der "Fachpsychologen Diabetes", die von der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) anerkannt sind, können Betroffene im Internet abrufen unter www.diabetes-psychologie.de. (eb)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Staatliche Unabhängigkeit in Gefahr?

Diabetesgesellschaft und AWMF besorgt über ÄZQ-Aus

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken

Gesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, den Entwurf für die Klinikreform am 8. Mai im Kabinett beraten lassen zu wollen. 

© picture alliance / Geisler-Fotopress

Großes Reformpuzzle

So will Lauterbach den Krankenhaus-Sektor umbauen