TIP

Zucker und Spucke lindern Bienenstiche

Veröffentlicht:

Um eine allzustarke Schwellung nach einem Bienen- oder Wespenstich zu verhindern, hält Professor Hans Isele aus Heidelberg ein Hausrezept für Patienten bereit.

Danach sollte nach einem solchen Stich ein Stück Würfelzucker oder ein gestrichener Kaffeelöffel voll Zucker mit dem eigenen Speichel durchnetzt werden und dann so lange auf der Stichgegend großflächig und zart verrieben werden, bis die klebrige Schicht angetrocknet ist.

Schmerzen und Schwellungen lassen sich damit nach seinen Erfahrungen verringern. Isele erinnert außerdem daran, daß nach einem Bienenstich eventuell zurückbleibende Insektenteile nicht mit den Fingern entfernt werden sollten, damit sich der am Stachel hängende Giftsack nicht vollständig in die Haut entleeren kann. Besser sei das Abschaben mit einem Messerrücken.

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

NHANES-Analyse

Bei Hörminderung: Hörgeräteträger leben länger

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert