Wundauflagen mit Sensoren und Arzneispeichern

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DÜSSELDORF (eb). Auch Implantate und Wundauflagen werden immer mehr zu Hightech. Ziel der Forschung sind intelligente, biokompatible Materialien. Sie sollen nicht nur antimikrobiell und antiadhäsiv wirken, sondern auch Zusatzfunktionen erfüllen.

Auf der Medica wurden dreidimensionale Implantate aus biologisch abbaubaren Polymeren für die regenerative Medizin oder Wundauflagen mit integrierten Sensoren vorgestellt, die sich zum Monitoring eignen. Oder sie enthalten eine Drug-Delivery-Funktion, die eine kontrollierte Freisetzung von Medikamenten erlaubt.

Darüber hinaus präsentierten Experten biofunktionale Nanofasern für die Wundversorgung und für die Nervenregeneration. Und zum Verschluss chronisch nicht heilender Wunden gibt es jetzt ganz neue Biomaterialien.

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