DFG fördert Forschung zu Atopischem Ekzem

MÜNSTER (eb). Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert ein Projekt zur Behandlung des Atopischen Ekzems mit etwa 400.000 Euro.

Veröffentlicht:

An dem Projekt sind die Wissenschaftler Professor Sonja Ständer und Professor Bernhard Wünsch von der Universität Münster sowie der Pharmahersteller Dr. August Wolff beteiligt.

Die Hypothese des Projekts basiert auf der Anwendung von topischen, nur peripher wirksamen Substanzen, die an körpereigene Opioid-Rezeptoren binden.

Diese Wirkstoffe aktivieren einen Proteinkomplex, der entzündungshemmende und juckreizunterdrückende Prozesse auslösen kann.

Mehr zum Thema

Medizinisches Rätsel

Morgellons-Krankheit bedarf multidisziplinärer Therapie

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“