Astellas

Preis für Forschung in der Dermatologie

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Die Astellas Pharma GmbH wird in diesem Jahr erneut den "Astellas Forschungspreis Dermatologie" vergeben und damit hervorragende wissenschaftliche Arbeiten zu entzündlichen Hauterkrankungen auszeichnen, teilt das Unternehmen mit.

Der Hauptpreis ist mit 5000 Euro dotiert, der Förderpreis mit 2500 Euro.Wissenschaftler, die in Deutschland auf dem Gebiet entzündlicher Hauterkrankungen forschen, sind aufgerufen, ihr Projekt auf fünf Seiten darzustellen und ihre Ergebnisse darzulegen.

Die Bewerbungsunterlagen müssen bis spätestens 27. Februar 2015 eingereicht sein. (eb)

Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.astellas.de.

Mehr zum Thema

Medizinisches Rätsel

Morgellons-Krankheit bedarf multidisziplinärer Therapie

Nachwachsen der Haare benötigt Zeit

Alopecia areata: Baricitinib mit langfristiger Wirkung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Hämatologe gibt Tipps

Krebspatienten impfen: Das gilt es zu beachten

Lesetipps
Eine pulmonale Beteiligung bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) kann sich mit Stridor, Husten, Dyspnoe und Auswurf manifestieren. Sie zeigt in der Lungenfunktionsprüfung meist ein obstruktives Muster.

© Sebastian Kaulitzki / stock.adobe.com

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Wenn der entzündete Darm auf die Lunge geht

Klinisch ist die Herausforderung bei der IgA-Nephropathie ihr variabler Verlauf. In den meisten Fällen macht sie keine großen Probleme. Bei einem Teil der Patienten verläuft sie chronisch aktiv, und einige wenige erleiden katastrophale Verläufe, die anderen, schweren Glomerulonephritiden nicht nachstehen.

© reineg / stock.adobe.com

Glomerulonephitiden

IgA-Nephropathie: Das Ziel ist die Null