Doktorandin erhält Forschungsgeld in der Phlebologie
GÖTTINGEN (eb). Aila Pratsch, Medizinstudentin und Doktorandin der Abteilung Dermatologie und Allergologie der Universitätsmedizin Göttingen hat von der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie und der Bauerfeind AG eine Forschungsförderung von 5000 Euro erhalten. Pratsch forscht in ihrer Doktorarbeit über eine bessere Lymphödem-Risikoabschätzung. Ihre Ziele: das Risiko zu ermitteln und durch angepasste operative Strategien weiter zu senken. Das Thema ihrer Doktorarbeit lautet: "Das Lymphödem der Beine nach einer Leistenlymphknoten-Operation." Die Doktorandin ist eine der ersten Preisträgerinnen des Förderprogramms.