Elektrophysiologie

Kongress in Dortmund

Veröffentlicht:

DORTMUND. Am 2. September findet in Dortmund der 7. Westfälische Elektrophysiologie-Kongress statt. Der Fokus liegt auf den vier Themenbereiche Versorgungssituation, Rhythmusstörungen im Alltag, Vorhofflimmern – state of the art und Update Devicetherapie/plötzlicher Herztod, teilen die Veranstalter mit.

Auch zwei Podiumsdiskussionen sind geplant. Jeweils zwei Referenten werden ihre Pro- bzw. Contra-Positionen zu den Fragen "Defibrillator-Westen – sinnvoll oder nutzlos?" und "Subkutaner ICD – sinnvoll oder nutzlos? kontrovers diskutieren und verteidigen.

Den Abschluss bildet die "Highlight Session" mit Infos über rhythmologischen Höhepunkte bedeutender Kongresse des Jahres. (eb)

7. Westfälischer Elektrophysiologie-Kongress: 2. September 2016 (8:30 Uhr bis 18:15 Uhr), Zeche Zollern Dortmund, Grubenweg 5, Dortmund, www.elektrophysiologie-kongress.de (Anmeldung erbeten)

Mehr zum Thema

Möglicher Langzeiteffekt bei älteren Frauen

Supplementation von Calcium und Vitamin D könnte Krebsmortalität senken

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

NHANES-Analyse

Bei Hörminderung: Hörgeräteträger leben länger

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert