Deutsche Herzstiftung

Herzmassage mit einem Film rasch erlernt

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Ein Film der Deutschen Herzstiftung zeigt in 55 Sekunden, worum es beim Herznotfall geht: Die Umstehenden müssen nach dem Notruf 112 die Herzdruckmassage durchführen.

"In aller Regel sind die Menschen enttäuscht, wenn sie den Eindruck haben, sie könnten eigentlich helfen, aber sie können es nicht, weil sie nicht ausgebildet sind oder weil sie sich nichts zutrauen", wird der Notfallmediziner Professor Dietrich Andresen in einer Mitteilung der Deutschen Herzstiftung zitiert.

"Mit dem Film zeigen wir der Bevölkerung in wenigen Sekunden, wie die Herzdruckmassage funktioniert und ermuntern sie zur Anwendung", so Andresen, Vorstandsmitglied der Deutschen Herzstiftung und Kardiologe an der Ev. Elisabeth-Klinik Berlin. (eb)

Der Wiederbelebungs-Spot der Deutschen Herzstiftung ist auch unter dem Short-Link www.herzstiftung.de/ reanimation-lernen erreichbar.

Mehr zum Thema

Frühjahrstagung des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands

Herzinfarkt oder Panikattacke? Der Chatbot weiß Bescheid

Aktuelle Analyse

KHK – positiver Abwärtstrend

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neuer Hoffnungsträger

Homotaurin-Prodrug bremst Alzheimer

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen

Lesetipps
Schwere Infektionen mit Antibiotika richtig behandeln: Behandlungsmythen, die so nicht stimmen.

© bukhta79 / stock.adobe.com

Richtig handeln bei Infektionen

Drei Mythen bei der Antibiotika-Therapie auf dem Prüfstand