Herzinsuffizienz

Medikamenten-Pass für Patienten

Veröffentlicht:

FRANKFURT / MAIN. Jedes Jahr werden in Deutschland mehr als 386.000 Patienten mit Herzinsuffizienz in eine Klinik eingewiesen, weil sich ihre Erkrankung verschlimmert hat, erinnert die Deutsche Herzstiftung.

Da häufig Fehler bei der Medikamenteneinnahme Auslöser sind, bietet die Herzstiftung einen kostenfreien Medikamenten-Pass an.

Der Pass erleichtere es, Fehler bei der Medikamenteneinnahme zu vermeiden. Was Patienten zum Schutz vor Verschlimmerung noch beachten sollten, lässt sich in Experten-Tipps unter www.herzstiftung.de nachlesen. (eb)

Der kostenfreie Medikamenten-Pass ist erhältlich unter www.herzstiftung.de/medikamenten-pass oder telefonisch unter 069 / 95 51 28-400.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Studie mit 6,7 Millionen Geburten

Starker Stress in der Schwangerschaft: Herzinsuffizienz beim Kind?

Schwere Herzinsuffizienz

Herzpflaster baut Herzmuskulatur auf

Praxisleitfaden

Chronische Herzinsuffizienz in der hausärztlichen Versorgung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Rechtzeitig eingefädelt: Die dreiseitigen Verhandlungen zwischen Kliniken, Vertragsärzten und Krankenkassen über ambulantisierbare Operationen sind fristgerecht vor April abgeschlossen worden.

© K-H Krauskopf, Wuppertal

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“