Stammzelltherapie

Erfolg bei Herzschwäche

Veröffentlicht:

CHICAGO. Eine neue Stammzelltherapie hat sich in einer randomisierten Phase-2b-Studie bei Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz als klinisch wirksam erwiesen.

Die Ergebnisse belegen eine Reduktion von Todesfällen und Hospitalisierungen im ersten Jahr nach transendokardialer Injektion der Zellen (Lancet 2016; online 4. April).

Mehr vom ACC-Kongress

Weitere Berichte vom Kongress der American College of Cardiology in Chicago finden Sie hier!

Die Phase-2b-Studie ixCELL-DCM ist die bislang größte placebokontrollierte Doppelblindstudie zum Nutzen einer Stammzelltherapie bei Herzinsuffizienz, berichtete Dr. Timothy Henry, Kardiologe am Cedars-Sinai Heart Institute in Los Angeles, der die Ergebnisse in einer "Late-Breaking Clinical Trials"-Sitzung beim Kongress des American College of Cardiology (ACC) in Chicago vorgestellt hat. (ob)

Mehr zum Thema

Studie mit 6,7 Millionen Geburten

Starker Stress in der Schwangerschaft: Herzinsuffizienz beim Kind?

Schwere Herzinsuffizienz

Herzpflaster baut Herzmuskulatur auf

Praxisleitfaden

Chronische Herzinsuffizienz in der hausärztlichen Versorgung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Rechtzeitig eingefädelt: Die dreiseitigen Verhandlungen zwischen Kliniken, Vertragsärzten und Krankenkassen über ambulantisierbare Operationen sind fristgerecht vor April abgeschlossen worden.

© K-H Krauskopf, Wuppertal

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“