Gen-Reparatur
Lichtblicke beim Usher-Syndrom
MAINZ (eb). Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) Mainz sind Hintergründen des humanen Usher-Syndroms und möglichen Therapieansätzen auf der Spur.
Veröffentlicht:Die Wissenschaftler aus der Usher-Forschergruppe um Professor Uwe Wolfrum versuchen dabei vor allem entweder mutierte Gene zu reparieren oder aber den Gendefekt durch Einsatz von Wirkstoffen auszuschalten.
Das Usher-Syndrom ist eine vererbte Erkrankung, bei der gleichzeitig eine Hör- und Sehbehinderung auftritt (Invest Ophthalmol Vis Sci 2012; 53 (7): 4140-4146).