TIP

Im Praxis-Alltag ist Schmuck tabu

Veröffentlicht:

Zum Schutz vor Infektionen sollte in Klinik und Praxis unbedingt auf das Tragen von Schmuckstücken an den Händen und Unterarmen verzichtet werden, erinnert Markus Herrel vom Klinikum Offenburg.

Denn unter Ringen, Armreifen und Uhren können Desinfektionslücken entstehen, die eine erfolgreiche Händedesinfektion verhindern. Schließlich können Ringe auch Handschuhe perforieren und so den Infektionsschutz beeinträchtigen.

Für Mitarbeiter in Arbeitsbereichen mit Infektionsgefährdung gilt nach den Technischen Regeln für biologische Arbeitsstoffe (TRBA) daher sogar ein Schmuckverbot an Händen und Unterarmen.

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Aktuelle Forschung

Das sind die Themen beim Deutschen Parkinsonkongress

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert