Forschungsförderung

Geld für die Entwicklung von universeller Grippevakzine

Veröffentlicht:

LUXEMBURG / NESS ZIONA. Für die Entwicklung eines universellen Grippe-Impfstoffs gibt die Europäische Investitionsbank (EIB) dem Unternehmen BiondVax in Israel ein Darlehen von 20 Millionen Euro. Der Impfstoffkandidat M-001 des Unternehmens besteht aus neun weit verbreiteten Epitopen des Influenzavirus und soll breit gegen saisonale und pandemische Virusstämme wirksam sein, teilt die EIB mit. In klinischen Studien habe sich die Vakzine als sicher und immunogen erwiesen. Zudem sei gezeigt worden, dass damit eine breite Palette von Virusstämmen abgedeckt werden könne. Eine Phase-IIb-Studie des europäischen Konsortiums "Universal Influenza Vaccine Secured" (UNISEC) mit der Vakzine habe die EU schon gefördert. (eis)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Hämatologe gibt Tipps

Krebspatienten impfen: Das gilt es zu beachten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen