USA

MERS-Patient geht es besser

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MUNSTER/NEW YORK. Dem ersten MERS-Infizierten in den USA geht es nach Angaben der Klinik langsam besser. Das bestätigte das Community Hospital in Munster (US-Staat Indiana) der Nachrichtenagentur dpa am Montag.

Offizielle Auskünfte von der Gesundheitsbehörde in Indianapolis standen zunächst noch aus. Krankenhauspersonal, das mit dem Mann in Kontakt gekommen war, wurde nach einem Bericht des Regionalsenders WSBT 22 vorerst vom Dienst freigestellt.

Der Patient war vor rund einer Woche von Saudi-Arabien aus über Großbritannien in die USA eingereist und hatte sich kurz darauf mit Symptomen wie Fieber, Kurzatmigkeit und Husten in ein Krankenhaus begeben.

Das Risiko einer Ansteckung mit dem MERS-Coronavirus sei für die Bevölkerung sehr gering, beruhigte die US-Gesundheitsbehörde CDC. (dpa)

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