Rückläufiger Trend

Fünf neue Masern-Fälle in einer Woche

Veröffentlicht:

BERLIN. Beim Masernausbruch in Berlin setzt sich der insgesamt rückläufige Trend fort, meldet das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) in Berlin. Seit dem 20. Juli seien fünf Neuerkrankungen registriert worden, so das LAGeSo am Montag. Die letzte Erkrankung sei dabei am 18. Juli erfasst worden.

Seit dem Masernausbruch im Herbst 2014 sind insgesamt 1353 Krankheitsfälle bekannt geworden, davon 1232 allein im Jahr 2015. Insgesamt 344 Erkrankte, also etwa 25 Prozent der Betroffenen, seien stationär behandelt worden, so das LAGeSo, ein Todesfall ist dokumentiert. (mal)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken