Schweinegrippe wird eng von WHO überwacht

Veröffentlicht:

GENF(hub). Die meisten Erkrankungen durch das neue H1N1-Virus verlaufen noch immer milde bis moderat. Die meisten Erkrankten bräuchten keine medizinische Behandlung, die Schwere der Erkrankungen sei ähnlich einer saisonalen Influenza und das Gesundheitswesen der meisten Länder komme mit der Zahl der Erkrankten klar, teilt die WHO mit.

Die WHO ist jedoch besorgt über schwere Erkrankungen und Todesfälle bei jungen Menschen. Das Virus werde gemeinsam mit den Mitgliedstaaten eng überwacht, ständig Informationen ausgetauscht. In die künftige Einschätzung der Gefahr durch das Virus werden auch eingehen: Veränderungen des Virus, dessen schädliches Potenzial sowie Kapazitätsgrenzen der Gesundheitssysteme.

Lesen Sie dazu auch: "Jetzt auf die Pandemie vorbereiten!" War nur eine Frage der Zeit: Tod durch H1N1 in Europa Falldefinition des RKI für Schweinegrippe

Lesen Sie dazu auch den Hintergrund: Chance im Kampf gegen Pandemien: frühzeitige Berichte im Internet

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Hämatologe gibt Tipps

Krebspatienten impfen: Das gilt es zu beachten

Lesetipps
Eine pulmonale Beteiligung bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) kann sich mit Stridor, Husten, Dyspnoe und Auswurf manifestieren. Sie zeigt in der Lungenfunktionsprüfung meist ein obstruktives Muster.

© Sebastian Kaulitzki / stock.adobe.com

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Wenn der entzündete Darm auf die Lunge geht

Klinisch ist die Herausforderung bei der IgA-Nephropathie ihr variabler Verlauf. In den meisten Fällen macht sie keine großen Probleme. Bei einem Teil der Patienten verläuft sie chronisch aktiv, und einige wenige erleiden katastrophale Verläufe, die anderen, schweren Glomerulonephritiden nicht nachstehen.

© reineg / stock.adobe.com

Glomerulonephitiden

IgA-Nephropathie: Das Ziel ist die Null