Vogelgrippe in Nordkorea

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SEOUL (dpa). Nordkorea hat erstmals den Ausbruch der Vogelgrippe im eigenen Land bestätigt. Hunderttausende von infizierten Hühnern seien geschlachtet und verbrannt worden, berichtete am Sonntag die offizielle Nachrichtenagentur KCNA unter Berufung auf das Anti-Seuchenkomitee.

Die Krankheit sei in "wenigen" Zuchtbetrieben, darunter auf einer der größten Geflügelfarmen in der Hauptstadt Pjöngjang aufgetreten. Menschen seien bisher nicht angesteckt worden. Unklar blieb jedoch, seit wann die ersten Fälle bekannt sind und ob es sich um den auch für Menschen lebensgefährlichen Virustyp H5N1 handelt.

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