Im Web

Entspannungstechniken für Krebspatienten

Veröffentlicht:

BERLIN. Mit Hilfe von Entspannungstechniken können Krebspatienten die Lebensqualität während der Therapie und der Nachsorge deutlich verbessern, teilt das ONKO-Internetportal mit.

Alles, was Anspannung, Angst und Verkrampfung lindert, trage dazu bei, die Erkrankung besser zu verarbeiten und die täglichen Anforderungen der Behandlung möglichst gut zu verkraften.

Entspannungsverfahren werden insbesondere während einer chemotherapeutischen Behandlung durchgeführt, heißt es in der Mitteilung.

Auf diese Weise sollen mögliche Nebenwirkungen wie Übelkeit, Angst, anhaltende Erschöpfungszustände, Störungen des Konzentrationsvermögens und Beeinträchtigung des Gedächtnisses vermindert werden.

Es gibt viele verschiedene Entspannungsmethoden, bei denen Einfluss auf die Atmung, den Körper und das Vorstellungsvermögen genommen wird.

Das ONKO-Internetportal stellt in seinem aktuellen Monatsthema vier empfehlenswerte Entspannungsverfahren für Krebspatienten vor: die Progressive Muskelentspannung nach Edmund Jacobsen, Autogenes Training, Visualisierungsübungen und Meditation. (eb)

Mehr Infos hierzu gibt es im Internet auf: www.krebsgesellschaft.de/thema_maerz2015

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Möglicher Langzeiteffekt bei älteren Frauen

Supplementation von Calcium und Vitamin D könnte Krebsmortalität senken

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken