ONKO-Internetportal

Alleine mit der Diagnose Krebs

Veröffentlicht:

BERLIN. Jährlich werden in Deutschland rund 480.000 Menschen mit der Diagnose Krebs konfrontiert. Sie verändert das Leben und ist alleine schwer zu verarbeiten. Kontakte innerhalb sozialer oder professioneller Netzwerke können helfen, um Unterstützung, Mut und neue Perspektiven zu finden, erinnert das ONKO-Internetportal.

Auf www.krebsgesellschaft.de/thema_september2016 befasst sich das ONKO-Internetportal ausführlich mit dem Thema "Diagnose - Krebs was tun, wenn man ganz alleine ist". Es liefert Infos zu Beratungsangeboten und praktische Tipps zum Aufbau eines unterstützenden Netzwerks sowie eine Liste hilfreicher Links zur Suche von Kliniken, Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen. (eb)

Mehr zum Thema

Möglicher Langzeiteffekt bei älteren Frauen

Supplementation von Calcium und Vitamin D könnte Krebsmortalität senken

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken