Nierenkrebs

Erfolg in Studien mit therapeutischer Vakzine

TÜBINGEN (eb). Wissenschaftler der Universität Tübingen und der Tübinger Firma immatics biotechnologies haben die Ergebnisse zweier klinischer Studien mit dem Nierenkrebsimpfstoff IMA901 publiziert.

Veröffentlicht:

Der therapeutische Impfstoff besteht aus 10 synthetischen tumor-assoziierten Peptiden, die körpereigene Killer-T-Zellen gegen den Tumor aktivieren (Nature Medicine 2012, online 29. Juli).

Hiermit kann das Leben mehr verlängert werden als mit den neuesten Chemotherapien - bei nur geringen Nebenwirkungen, teilt die Uni mit.

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert