Prostata-Ca-Patienten profitieren von Vakzine

CHICAGO (ple). Patienten mit Prostatakrebs, die nach Krankheitsprogression mit einer Vakzine aus jeweils ihren eigenen Immunzellen behandelt wurden, leben offenbar nach der Therapie deutlich länger als Patienten ohne die Impfung mit autologen Zellen.

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Das geht aus den Daten einer Studie mit mehr als 250 Patienten hervor, die bei der Jahres-Tagung der US-Krebsgesellschaft ASCO in Chicago vorgestellt wurde.

In der Kontrollgruppe ohne die Impfung lebten die Patienten noch 9,8 Monate, in der Vergleichsgruppe dagegen noch 20 Monate.

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