Urologie

Forschungspreis Prostata-Ca ausgeschrieben

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Junge Urologen können sich für den Forschungspreis Prostatakarzinom bewerben. Der Preis wird von der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) verliehen und vom Unternehmen Astellas Pharma gestiftet. Gefördert werden Forschungsprojekte, die sich mit Fragen zur Entstehung, Diagnostik und Therapie des Prostatakarzinoms beschäftigen, heißt es in der Mitteilung von Astellas Pharma.

Eine Bewerbung für den mit 10.000 Euro dotierten Preis ist noch bis zum 1. Juni 2017 möglich. Bewerben können sich Wissenschaftler bis zum einschließlich 40. Lebensjahr, die ihren Forschungsstandort in Deutschland haben. Einzureichen ist ein Projektplan, der Ziele, Methoden und Ressourcen sowie eine Zeitplanung und eine Zusammenfassung enthält. Das Forschungsprojekt darf noch nicht abgeschlossen oder veröffentlicht sein.

Die Auszeichnung wird im Rahmen der 69. Jahrestagung der DGU in Dresden im September 2017 verliehen.(eb)

Weitere Informationen unter www.urologenportal.de

Mehr zum Thema

Im mpMRT-Befund

Stabiles PI-RADS 3 benötigt wohl zunächst keine Folgebiopsie

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Rezidive

Hustenstiller lindert Agitation bei Alzheimer

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

KBV-Chef Dr. Andreas Gassen forderte am Mittwoch beim Gesundheitskongress des Westens unter anderem, die dringend notwendige Entbudgetierung der niedergelassenen Haus- und Fachärzte müsse von einer „intelligenten“ Gebührenordnung flankiert werden.

© WISO/Schmidt-Dominé

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen