Ärzte gefragt

Umfrage zu Reflux zum Thema Sodbrennen

Wie werden Patienten mit GERD behandelt und wo gibt es Optimierungsbedarf? Diesen Therapie-Aspekten wird in einer aktuellen Umfrage nachgegangen.

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG. In Deutschland leidet jeder Dritte gelegentlich oder regelmäßig unter Sodbrennen. Entwickelt sich daraus eine gastroösophageale Refluxerkrankung (GERD), sind Ärzte gefragt. Es gibt eine Reihe von Therapieoptionen – pharmakologisch und nicht pharmakologisch. Im Vordergrund stehen dabei die Protonenpumpen-Hemmer(PPI). Doch eine Therapie mit PPI bringt nur einem Teil der Patienten Symptomfreiheit.

Hier setzt eine Umfrage von Springer Medizin und Reckitt Benckiser an. • Wie werden in deutschen Praxen GERD-Patienten behandelt?

• Wie wird die Therapie überwacht und wenn nötig eskaliert?

• Wo gibt es Optimierungsbedarf auf medizinischer Seite, haben neue Erkenntnisse zum Pathomechanismus ("acid pocket") Eingang in die Praxis gefunden?

• Was können die Patienten zusätzlich selbst tun?

Nicht zuletzt geht es auch um Angebote, wie Ärzte in ihrer täglichen Arbeit unterstützt werden können. (eb)

Die Umfrage läuft noch bis inklusive 27. März. Eine Teilnahme ist online möglich unter: www.aerztezeitung.de/reflux

Mehr zum Thema

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Lesetipps
Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken

Gesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, den Entwurf für die Klinikreform am 8. Mai im Kabinett beraten lassen zu wollen. 

© picture alliance / Geisler-Fotopress

Großes Reformpuzzle

So will Lauterbach den Krankenhaus-Sektor umbauen