Preis verliehen für Psychotherapie bei Psychoserisiko

BERLIN (eb). Für seine Arbeiten zur psychotherapeutisch basierten Intervention bei Patienten mit psychotischen Prodromen ist Privatdozent Andreas Bechdolf von der Universitätsklinik Köln in Berlin mit dem DGPPN-Psychotherapiepreis geehrt worden.

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Bechdolf prüft etwa den Effekt von kognitiven Verhaltenstherapien im Vergleich zur Pharmakotherapie bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko.

Die ersten Ergebnisse lieferten Hinweise, dass mit psychotherapeutischen Interventionen der Ausbruch einer Psychose hinausgezögert und die Symptome gemildert werden können, teilt die DGPPN mit.

Der mit 5000 Euro dotierte Preis wird von der DGPPN in Verbindung mit der Stiftung für Seelische Gesundheit verliehen.

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