Höhenkrankheit

Forschung in 7000 Metern Höhe

LEIPZIG (eb). Um die Höhenkrankheit zu erforschen, plant der Schweizer Verein "Swiss-Exped" im Herbst 2013 eine Expedition mit 40 Probanden auf den 7126 Meter hohen Himlung Himal in Nepal.

Veröffentlicht:

Für die Studien dort haben sich die Unikliniken von Leipzig und Bern zusammengeschlossen; die Forscher wollen beim Aufstieg regelmäßige Blutentnahmen und Organtests vornehmen und - weltweit erstmals - Hirn, Herz, Lunge und Venensystem umfangreich mit Ultraschall untersuchen.

Motivierte Bergsteiger als Probanden werden noch gesucht.

www.swiss-exped.ch

Mehr zum Thema

Springer Verlag

Ratgeber für Menschen mit Polyneuropathie

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom