Drei Millionen Euro für Forscher der Universität Rostock

Veröffentlicht:

ROSTOCK (eb). Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat der Universität Rostock für ein Forschungsprojekt drei Millionen Euro bewilligt. Zunächst viereinhalb Jahre forschen Rostocker Wissenschaftler, um Funktion, Haltbarkeit und Verträglichkeit von Implantaten zu steigern. Außerdem geht es um den Einfluss des Materials auf den menschlichen Organismus.

So wird versucht, die Knochenbildung durch elektrische Wechselfelder aufzubauen. In Schrauben und Endoprothesen sollen elektrische Mikro-Bauteile eingebaut werden. Zu den Forschungsthemen gehört auch die Optimierung von Hirnschrittmachern zur Therapie bei Bewegungsstörungen durch Morbus Parkinson und Multipler Sklerose. Für Hörgeschädigte wird an neuen Implantaten zur Steigerung ihres Hörvermögens gearbeitet.

Mehr zum Thema

Erleichterte Früherkennung

SynNeurGe – neue Parkinsonklassifikation vorgeschlagen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“