Schlafstörungen führen zu vorzeitigem Tod
WESTCHESTER (hub). Patienten mit Insomnie habe eine etwa dreifach höhere Sterberate als Schlafgesunde. Das hat eine Kohortenstudie mit über 2200 Teilnehmern in den USA ergeben. 128 Teilnehmer starben innerhalb des 19-jährigen Beobachtungszeitraums. Bei allen Formen der Insomnie war dabei die Sterberate erhöht. Das galt auch, nachdem Faktoren wie etwa Geschlecht, BMI, Diabetes und Herzkreislauf-Erkrankungen berücksichtigt wurden, teilt die US-Schlafgesellschaft mit.