Jugendliche greifen immer früher zu Drogen

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WÜRZBURG (ras). Suchtmediziner schlagen Alarm. Kinder und Jugendliche konsumieren offenbar immer häufiger und immer früher Haschisch und Marihuana.

Angesichts dieser Entwicklung sei es höchst besorgniserregend, daß Präventions- und Therapieangebote für jugendliche Suchtpatienten bundesweit immer noch Mangelware sind, beklagten Psychiater aus ganz Deutschland bei einer suchtmedizinischen Tagung in der Würzburger Universität. Reagiert werde auf diese Entwicklung aber leider kaum, kritisierte der Hamburger Suchtmediziner Professor Rainer Thomasius.

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