Bis 31. Mai bewerben

Förderpreis für Forschung zu Schmerz

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BERLIN / NEUSS. Der "NachwuchsFörderpreis Schmerz" wendet sich explizit an junge Wissenschaftler an deutschen Forschungseinrichtungen, die sich mit dem Thema Schmerz in der patientenbezogenen Forschung befassen.

Ausgezeichnet werden innovative Arbeiten, die einen wesentlichen Beitrag zur Therapie chronischer Schmerzen erwarten lassen.

Sie sollen im Bereich der Schmerzforschung angesiedelt und zukunftsweisend sein, dass heißt zum Beispiel neue Methoden einsetzen oder etablierte Methoden auf neue Art und Weise kombinieren, heißt es in der Preisausschreibung Die zwei besten Arbeiten werden mit 7000 und 3000 Euro prämiert.

Bewerbungen sind möglich bis zum 31. Mai 2015. Die Projekte sollten noch nicht anderweitig gefördert sein, können aber Spin-offs von bereits anderweitig geförderten Projekten sein.

Der "NachwuchsFörderpreis Schmerz" wird jährlich von der Deutschen Schmerzgesellschaft in Kooperation mit der Janssen-Cilag GmbH ausgeschrieben und im Rahmen des Deutschen Schmerzkongresses der Deutschen Schmerzgesellschaft verliehen.

Einzureichen sind eine Projektskizze in deutscher Sprache mit Rationale, Zielsetzung, Methodik, Timelines und Literatur (Umfang circa 2 bis 4 DIN-A4-Seiten) sowie ein Lebenslauf inklusive Portraitfoto des Bewerbers. (eb)

Ausschreibungsmodalitäten und Bewerbungen: Website der Deutschen Schmerzgesellschaft www.dgss.org, weiter unter "Forschung und Förderung"

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